Am Samstag dem 27. Februar 2010, mussten am Kulmbacher Rehberg, über 40 Bäume in unwegsamen Gelände gesprengt werden. Da Forstarbeiter keinen festen Stand an dem steilen Abhang hatten, wurden die Bäume durch Bohrlochsprengungen gefällt.
Die Löcher wurden durch gesicherte Helfer gebohrt und von den Kulmbacher Sprengberechtigten geladen. Danach wurden die Ladungen verdrahtet und nacheinander gezündet
Insgesamt gab es 5 Sprengungen, die unter der Leitung der 5 Sprengberechtigten Norbert Groß, Andreas Hager Wollmann, Mario Ehrhardt, Stefan Teller und Andreas Stenglein ausgeführt wurden.